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1993-11-04
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54KB
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1,449 lines
Anleitung zu OUtil Release 2.3
Copyright (C) 1993 Albert Weinert
OUtil Release 2.3 Dokumentation
********************************
Copyright und andere rechtliche Dinge
**************************************
Copyright (C) 1992,1993 Albert Weinert
Diese Dokumentation darf kopiert und weitergegeben werden solange die
Copyright-Notiz und diese Erlaubnis unverändert auf allen Kopien enthalten
ist.
Es wird keine Garantie gegeben, daß die Programme, die in dieser
Dokumentation beschrieben werden, 100%ig zuverlässig sind. Sie benutzen
diese Programme auf eigene Gefahr. Die Autoren können auf *keinen* Fall für
irgendwelche Schäden verantwortlich gemacht werden, die durch die Anwendung
dieser Programme entstehen.
Das Paket ist *freely distributable*, aber das Copyright liegt weiterhin bei
Albert Weinert. Dies bedeutet, daß es von jedem kopiert werden darf
solange er nicht mehr als eine angemessene Kopiergebühr dafür verlangt.
Diese Gebühr *darf nicht* höher sein als US $5 oder 5 DM.
*Dieses Limit gilt auch für deutsche Public-Domain Händler!!*
Dieses Paket darf in Public-Domain Sammlungen aufgenommen werden (CD ROM
Versionen dieser Sammlungen eingeschlossen). Die Distributionsdatei darf in
Mailboxsystemen oder auf FTP Servern abgelegt werden. Wenn Sie dieses Paket
weitergeben wollen, dann *müssen* Sie die originale Distributionsdatei
`OUtil_V23.lha' benutzen.
Die Programme und der Quelltext (oder Teile davon) dürfen *auf keinen Fall*
auf irgendeiner Maschine benutzt werden, die für die Forschung, Entwicklung,
Konstruktion, Tests oder Produktion von Waffen oder anderen militärischen
Gütern benutzt wird. Dies gilt natürlich auch für alle Maschinen, die für
das Training von Personen in *irgendeiner* der obengenannten Tätigkeiten
benutzt werden.
Adresse des Autors
*******************
Der Autor kann unter folgenden Adressen erreicht werden:
Postadresse:
Albert Weinert
Krähenweg 21
50829 Köln (bis July 1993, W-5000 Köln 30)
GERMANY
Electronic Mail:
Im Subnet (Internet):
aweinert@darkness.gun.de
oder im Z-Netz
a.weinert@darkness.zer
oder von Fido aus
Albert Weinert of 2:241/4033
Die Fido--Adresse wurde noch nie getestet, wenn kein Reply kommt bitte
andere Adresse benutzen.
Einleitung
***********
Das OUtil ist ein Programm das geschrieben worden ist, um den Umgang mit dem
Amiga Oberon Compiler von der A+L AG zu erleichtern. So das dieses Programm
auch nur für Programmierer interessant ist die diesen Compiler benutzen,
falls sie es nicht tut dann empfehlen sie dieses Programm doch einer/m
Freund/in von ihnen so das er in den Genuß dieses Programms kommt.
Die Entwicklungsumgebung von Amiga Oberon ist eigentlich in Ordnung, denn man
kann den Quelltext Kompilieren, das Programm Linken und Starten, dies geht
sogar alles vom Editor aus. Es ist sogar möglich die Compileroptionen von
Editor aus einzustellen.
Aber wenn man längere Zeit damit arbeitet werden die Mängel des System
sichtbar:
* Die Compileroptionen können nicht abgespeichert werden, so das sie
jedesmal wenn der Editor aufgerufen wird eingestellt werden müssen. Es
gibt zwar den Weg daß über einen Alias zu machen und dem Editor die
Option beim Aufruf mitzugeben. Aber dieses ist dieses ist wieder ein
Allgemeingültiger Aufruf, den man dann wieder an die verschiedenen
Projekte, an denen man Arbeitet, anpassen müsste.
* es können vom Editor aus keine Objektdateien aus anderen
Programmiersprachen zu seinem Programm hinzugelinkt werden. So das wenn
man zum Beispiel einen Assemblerteil in sein Programm einbauen will,
jedesmal für das Linken in eine Shell wechseln muss.
* um ein Programm zulinken muss sich der Hauptquelltext immer im Speicher
befinden auch wenn er im Moment nicht gebraucht wird, weil er evtl.
schon fertig ist.
* man kann ODebug nicht aus dem Editor heraus starten.
* man kann OMake nicht mit der Option ALL starten.
* man kann nicht mal schnell eine Kopie von seinen Quelltext oder Programm
machen, so das man auf eine evtl. Laufähige Version zurückgreifen kann
wenn das Programm mal nicht mehr das macht was es machen sollte.
* MakeFiles sind für das AmigaOberon packet ein Fremdwort
Diese Mängel werden von OUtil zu gut es geht beseitigt und es gibt noch
einige Verbesserungen um die Arbeit noch weiter zu vereinfachen.
* einstellen von Optionen für den Compiler, Editor und Debugger.
* starten von Oberon, OLink, OMake, ODebug, ModToDef und des Programms
selber.
* eine Kopie vom Quelltext und des ausführbaren Programms erstellen.
* starten des Programm mit einer Parameterzeile die übergeben werden kann.
* verwalten von beliebig vielen Quelltexten
* verwalten von beliebig vielen Linke Parametern
* verwalten von beliebig vielen Parameterzeilen für den Programmstart
* verwalten von beliebig vielen Compileroptionen für die bedingte
Compilierung.
* laden eines Quelltextes direkt in den Editor, vom OUtil aus.
* alle Einstellungen werden in einer Prefs-Datei gespeichert so das man
später die Einstellungen nicht nochmal vollziehen muss.
* starten eines Editors beim Start von OUtil wobei die Quelltexte an denen
man gerade arbeitet direkt mit eingeladen werden.
* starten des Residentmanagers beim start von OUtil, wenn dieser noch
nicht im Speicher sein sollte.
* ARexx Unterstützung
* Unterstützung von beliebigen Editoren mit ein ARexx Schnittstelle.
* Möglichkeit der Makefile Ausführung
Systemanforderungen
********************
Hardware
========
An die Hardware werden so gut wie keine Anforderungen gestellt, OUtil
sollte auf jedem Amiga laufen.
Software
========
Bedingung zur Lauffähigkeit von OUtil ist mindestens AmigaOS 2.04, d.h.
mindestens Kickstart 37.175 und Workbench 37.67.
Um die Funktionen von OUtil alle nutzen zu können muss das AmigaOberon-Packet
2.1 oder besser 3.0 vorhanden sein.
Installation
*************
Die Installation von OUtil ist sehr einfach, einfach das Programm `OUtil'
inkl. Piktogramm in das Verzeichnis `Oberon:' und das Standard-Piktogram
`OUtilPrefs.info' *muss* in das Verzeichnis `Oberon:Icons' kopiert werden.
Und schon ist OUtil installiert.
Bedienung
**********
Die Bedienung von OUtil ist auch sehr einfach, wenn man sich einmal daran
gewöhnt hat.
Die Modulnamen beginnen immer mit "TXT/" und Enden mit ".mod" wenn dies nicht
der Fall ist werden sie von OUtil vor der Benutzung des Namens (z.B: beim
kompilieren, laden usw) erzeugt.
Die Stringgadgets die Quelltexte, Linkerparameter, Programmparamter und
Compileroptionen beinhalten sind mit einem EditHook versehen, so das man wenn
das StringGadget aktiv ist mit dem Cursortasten die Einträge in der Liste
rauf und runter gehen kann um sich die Einträge auszuwählen. Auch ist
Rechts neben diesen StringGadgets ein Rechteckiger Button, wenn man diesen
anklickt erscheint eine Liste mit den Einträgen die dort vorhanden sind.
Dort kann man sich mit der Maus einen Eintrag auswählen. Diese Liste kann
man falls man den Button ausversehen Angeklickt hat durch nochmaliges
Anklicken wieder schliessen.
Die Gadgets haben in ihrem Namen einen unterstrichenen Buchstaben, wenn man
diesen auf der Tastatur (ohne jeglichen Qualifier) drückt, hat dies dieselbe
Funktion wie wenn man das Gadget mit der Maus anwählen würde.
In den Settings Fenstern gibt es immer das "Project" Menu dort sind zwei
Menüpunkte.
Der erste Menüpunkt "Use" bedeutet das die aktuellen eingestellten Settings
für den weiteren Programmbetrieb verwendet werden, und das das Settings
Fenster geschlossen wird.
Der zweite Menüpunkt "Cancel" bedeutet das die aktuellen eingestellten
Settings nicht für den weiteren Programmbetrieb übernommen werden, auch
hier wird das Settings Fenster geschlossen.
Außerdem gibt es zwei Gadgets am unterem Windowrand ("Use" und "Cancel") die
in der Funktion mit dem gleichnamigen Menupunkten übereinstimmen.
Das Verzeichnis von dem aus OUtil gestartet worden ist muss ein "TXT"
Verzeichnis haben, denn dort müssen bzw. werden die Quelltexte stehen.
Für den Aufbau des Verzeichnis empfehle ich folgende Direktories.
TXT (Dir)
SYM (Dir)
OBJ (Dir)
REF (Dir)
DOC (Dir)
Desweiteren sollte OUtil wenn es von einer Shell gestartet wird mit `run
>NIL: OUtil' gestartet werden (oder halt mit RunBack).
Das File "OUtilPrefs.info" muss in das Verzeichnis "Oberon:Icons" gelegt
werden. Sonst kann dem Konfigurationsfile kein Icon gegeben werden.
Bei CheckBoxGadgets wird immer die Funktion beschrieben, die bewirkt wird
wenn das Gadget abgehakt ist.
Wie starte ich OUtil eigentlich
********************************
Shell Start
===========
Der Paramterstring der OUtil übergeben wird hat folgende template:
TEMPLATE : PREFS/K,SCREEN=PUBSCREEN/K
Wenn man OUtil über die Shell startet, sieht der Aufruf ungefähr so aus.
run >NIL: OUtil PREFS=OUtil_V2.prefs PUBSCREEN="Oberon Screen"
Als PrefsFile kann man angeben welches PrefsFiles von OUtil geladen werden
so. Wird dies nicht gefunden so wird versucht in dem aktuellen Verzeichnis
die Datei "OUtil.prefs" zuladen (dieses wird auch geladen wenn man kein
PrefsFile angibt). Wenn dieses PrefsFile dann auch nicht gefunden wird,
versucht OUtil noch das PrefsFile "ENV:OUtil/OUtil.prefs" zu laden und wenn
dies alles nicht vorhanden ist werden interne Voreinstellungen benutzt.
Als ScreenName kann man angeben auf welchen Public Screen sich OUtil öffnen
soll. Hier ist voreingestellt "Oberon Screen" man kann zum Beispiel hier auch
"CygnusEdScreen1" eintragen. Dann öffnet sich OUtil auf dem CygnusEdScreen.
Voraussetzung ist natürlich das man den CygnusEdScreen als Public deklariert
hat. Wenn der Screen sich immer auf der Workbench öffnen soll kann man
"Workbench" angeben.
Workbench Start
===============
Wenn das PrefsFile mit einem Icon versehen ist, so lässt sich OUtil auch von
der Workbench starten. Einfach ein Doppelklick auf des PrefsFile und dann
wird OUtil gestartet. (Die Voraussetzung ist natürlich das als DefaultTool
OBERON:OUtil eingetragen ist). Dieses Icon kann denn ToolType PUBSCREEN =
ScreenName enthalten so das auch hier den Screen angeben kann auf den sich
OUtil öffnen soll.
Praktisch ist es wenn man das Icon auf die Workbench auslagert, denn so kann
direkt nach hochfahren des System das Icon Anklicken und so sehr schnell an
seinem Projekt arbeiten.
Die Fenster von OUtil
**********************
Beim OUtil gibt es verschiedene Fenster, in diesem Fenster können Parameter
eingestellt werden oder Funktionen ausgeführt werden. Ingesamt gibt es
folgende Fenster:
Das MainWindow Fenster
***********************
Die Menüs des MainWindow Fensters
**********************************
Das Project Menü
================
`Save Settings'
Speichert die Konfiguration unter dem bei Starten angegebenen Namen ab,
wenn kein Namen angegeben worden ist wird als Name "OUtil.prefs"
benutzt. Es sei denn ist die Konfiguration aus dem ENV: Verzeichnis
gelesen worden oder die internen Parameter benutzt worden. Wenn dies der
Fall ist, wird verfahren wie mit "Save Settings As..."
`Save Settings As...'
Speichert die Konfiguration ab aber vorher wird nach einen Namen dafür
gefragt unter dem gespeichert werden soll, voreingestellt ist
"OUtil.prefs" oder der Name den man beim Start von OUtil angegeben hat.
`Save As Default'
Speichert die Konfiguration in zwei Files ab, als
"ENV:OUtil/OUtil.prefs" und als "ENVARC:OUtil/OUtil.prefs". Es wird die
komplette Konfiguration gespeichert bis auf die Module, die
OLinkParameter und die Kommandozeilen für das Programm.
`About...'
Gibt einen Requester aus, indem die Versionsnummer und der Copyright
Vermerk von OUtil angegeben sind.
`Exec ARexx...'
Öffnet einen Filerequester mit dem Pfad "REXX:" und dem Pattern
"#?.outil" so das man sich ein RexxSkript auswählen kann welches
ausgeführt werden soll. Dies Skript wird Asyncron gestartet
`Stop ARexx'
Stop ALLE ARexx Skript die Momentan am laufen sind. Dies wird ereicht in
dem der Shell Befehl "HI" gestartet wird.
`Quit'
Beendet das Programm und entfernt es aus dem Speicher. Es ist möglich
das wenn man ARexx Kommandos sendet, das diese noch nicht wieder
bestätigt worden sind. Falls das so ist erscheint ein Requester und man
kann das Programm nicht beenden. In diesem Falle einfach den Requester
betätigen, dann ein bisschen warten und dann nochmal quitten. Diesen
Requester dürfte man eigentlich nie zu sehen bekommen. ARexx kommandos
werden von OUtil gesendet wenn man von OUtil aus den Editor veranlasst
einen Quelltext zu laden, und wenn man Skript mit "Exec ARexx..."
getstartet hat. Man kann evtl. versuchen alle Skripts mit "Stop ARexx"
zu unterbrechen so und danach nochmal zu quitten.
Das Settings Menü
=================
`Editor...'
Öffnet ein Fenster auf dem man Parameter für den Editor einstellen
kann.
`Compiler...'
Öffnet ein Fenster auf dem man die Compileroptionen einstellen kann.
`Debugger...'
Öffnet ein Fenster auf dem man Parameter für den Debugger einstellen
kann.
`General...'
Öffnet ein Fenster auf dem man allgemeingültige Parameter einstellen
kann.
Die einzelnen Fenster und deren Funktionen werden weiter unten noch
beschrieben.
Das Special Menü
================
`Backup Module...'
Macht ein Backup von dem aktuellen Quelltext. d.h. OUtil kopiert den
Quelltext und hängt ihm ein ".bak" an wobei die Endung ".mod" dann
weggelassen wird.
`Backup Executable...'
Macht ein Backup vom dem aktuellen Programm, d.h.: OUtil kopiert das
Programm und hängt dem Programm ein ".bak" an.
`Module List'
Hier gibt es zwei Untermenüpunkte für die Liste der Quelltexte die
neben dem "Compile" Gadget in einem StringGadget angezeigt wird.
* Add an Entry
Fügt einen leeren Eintrag in der List hinter dem aktuellen Eintrag
an.
* Remove Entry
Entfernt den aktuellen Eintrag aus der Liste, wenn der letzte
Eintrag aus der Liste entfernt ist wird "Unused Entry" angezeigt.
`Linker List'
Hier gibt es zwei Untermenüpunkte für die Liste der OLink Parameter
die neben dem "Link" Gadget in einem StringGadget angezeigt wird.
* Add an Entry
Fügt einen leeren Eintrag in der List hinter dem aktuellen Eintrag
an.
* Remove Entry
Entfernt den aktuellen Eintrag aus der Liste, wenn der letzte
Eintrag aus der Liste entfernt ist wird "Unused Entry" angezeigt.
`Parameter List'
Hier gibt es zwei Untermenüpunkte für die Liste der Programmparamter
die neben dem "Start" Gadget in einem StringGadget angezeigt wird.
* Add an Entry
Fügt einen leeren Eintrag in der List hinter dem aktuellen Eintrag
an.
* Remove Entry
Entfernt den aktuellen Eintrag aus der Liste, wenn der letzte
Eintrag aus der Liste entfernt ist wird "Unused Entry" angezeigt.
`Make All...'
Startet OMake mit der ALL Option so das alle Module die Importiert
werden, neu kompiliert werden.
`Load LinkFile'
Lädt die Link-Datei für das aktuelle Programm So, das man sie edieren
kann.
`Load MakeFile'
Lädt die Make-Datei für das aktuelle Programm So, das man sie edieren
kann.
Die Gadgets in dem MainWindow Fenster
**************************************
Die StringGadgets
=================
Das obere StringGadget beinhaltet die Module die mit OUtil bearbeitet werden
können. Dabei ist der angezeigte Quelltext das aktuelle Module. Wenn mit dem
Quelltext Funktionen ausgeführt werden wird falls nicht vorhanden, ein "TXT/"
vorangestellt und ein ".mod" angehängt. Allerdings wird wenn ein "/" im
Namen enthalten ist kein "TXT/ vorangesetzt und wenn ein "." oder "-" in
Namen enthalten ist kein ".mod" angehängt. Dieses StringGadget kann mit
CTRL-c aktiviert werden. Wenn man der Eintrag mit einem `;' beginnt, dann
wird diese Modul nicht beim Programmstart geladen. Bei allen anderen
Funktionen wirkt sich dieses nicht aus, es wird dann einfach ingnoriert.
Das mittlere StringGadget beinhaltet die Parameter die OLink übergeben
werden. Der angezeigte Eintrag ist der aktuelle Parameter. Der Eintrag muss
genauso aussehen wie als wenn man OLink von der Shell aufrufen würde (wobei
OLink nicht mit angebenen wurd darf), nur die Optionen brauchen nicht angeben
werden. Ich denke ein Beispiel schafft Klarheit.
Rechnung OBJ OBJ/Password.o
Hier würde das Programm "Rechnung" gelinkt wobei die Objektdatei
"Password.o" da noch zusätzlich hinzugelinkt würde. Der OBJ Parameter ist
optional es MUSS nur der Programmname drinstehen. Die Optionen für SmallCode
oder SmallData werden automatisch OLink übergeben. Dieses StringGadget kann
mit Ctrl-k aktiviert werden. Auch hier gibt es eine Spezial Funktion, wenn
ein Eintrag mit einem `@' beginnt, dann wird beim Link und Make nicht direkt
OLink bzw. OMake gestartet sondern ein LinkFile bzw. ein Makefile gestartet,
der Name der Datein ergibt sich aus dem den Programmnamen an denen ein ".lkf"
für Linkfiles und ein ".mkf" für MakeFiles anghängt wird. So ein MakeFile
*muss* ein "%s" enthalten, denn an dessen stelle wird der OLink oder OMake
Aufruf gesetzt, ein Beispiel für so ein MakeFile ist folgendes
ECHO Dies ist eine MakeDatei für das OUTil
FileDate txt/Arb2TeXInfo.cd txt/Arb2TeXInfoLocale.mod
IF NOT WARN
Cd2Oberon txt/Arb2TeXInfo.cd txt/Arb2TeXInfoLocale.mod
ENDIF
%s
ECHO Dies ist das Ende
Hier würde getestet ob die die Datei `TXT/Arb2TeXInfo.cd' neuer als die Date
`TXT/Arb2TeXInfoLocale.mod' wäre, und wenn ja dann würde mit `Cd2Oberon'
die Datei `TXT/Arb2TeXInfoLocale.mod' auf den aktuellen Stand gebracht
werden, anschließen wurde OLink oder OMake gestartet werden.
Wenn nur ein LinkFile vorhanden ist dann wird auch beim Make das LinkFile
ausgeführt.
Das untere StringGadget beinhaltet die Paramter die dem Programm beim Start
übergeben werden. Diese parameter werden komplett so an den Programmnamen
gehangen wie sie eingeben sind. Dieses StringGadget kann mit Ctrl-s aktiviert
werden.
Die StringGadgets zeigen immer den aktuellen Eintrag aus einer Liste die wie
in "Allgemeines zum Arbeiten mit OUtil" beschrieben ist gewechselt werden
können.
Die Buttongadgets
=================
`Compile'
Startet den Compiler mit dem aktuellen Modul
`Link'
Startet den Linker mit den aktuellen Paramter für OLink
`Start'
Startet das Programm und übergibt um die aktuellen Paramter
`Make'
Startet OMake, wobei sich auf das bezieht was für OLink abgeben ist.
`Debug'
Startet den Debugger und anschliessend das Programm, wenn der Debugger
schon im Speicher vorhanden ist wird nur das Programm gestartet.
`Load'
Läßt den Editor das Aktuelle Modul laden
`ModToDef'
Startet 'ModToDef' um aus dem aktuellen Modul eine Definitionsdatei zu
erstellen.
Was es sonst noch über das MainWindow Fenster zu sagen gibt
************************************************************
Es ist möglich wenn das Window aktiv ist mit den Pfeiltasten, die Liste der
Module und der OLinkparamter rauf und runter zu gehen.
Mit den Cursortasten rauf/runter wechselt man die Einträge in der
Quelltextlist und mit den Cursortasten rechts/links wechselt man die
Einträge om der OLinkparamterliste.
Mit der Tab-Taste ist es möglich das aktive Stringgadget zu wechseln und
zwar mit "TAB" das nächste Stringgadget und mit "Shift-TAB" das vorherige
Stringgadget.
Mit der Leertaste wird das vordereste Window was über die Mitte des Screens
lugt aktiviert. Dies kann man dazu benutzen um das Quelltext Window von OEd
zu aktivieren so das man wieder am Quelltext arbeiten kann.
Das CompilerSettings Fenster
*****************************
Die Menüs des CompilerSettings Fenster
***************************************
Das Projekt Menu
================
Das Menü entspricht der Beschreibung die in "Allgemeines zum Arbeiten mit
OUtil" gegeben wurde.
Das Special Menu
================
`Compiler Options'
Hier gibt es zwei Untermenüpunkte für die Liste, der Compiler Options
für die bedingte Kompilierung, die im gleichnamigen StringGadget
angezeigt wird.
* Add an Entry
Fügt einen leeren Eintrag in der List hinter dem aktuellen Eintrag
an.
* Remove Entry
Entfernt den aktuellen Eintrag aus der Liste, wenn der letzte
Eintrag aus der Liste entfernt ist wird "Unused Entry" angezeigt.
Die Gadgets des CompilerSettings Fenster
*****************************************
Die CheckBoxgadgets
===================
`StachkChk'
`OvflChk'
`RangeChk'
`ReturnChk'
`NilChk'
`TypeChk'
`OddChk'
Diese Gadgets sind für die Compiler-Optionen die den Überprüfungscode
einstellen, schauen sie bitte für deren Bedeutung in ihrem Amiga-Oberon
Handbuch nach.
`SmallCode'
`SmallData'
`ClearVars'
`Debug'
`AutoReqPars'
`Garbage Collector'
`Language Extensions'
`MergeHunks'
`68881'
Diese Gadgets beeinflußen die Code-Erzeugung vom Amiga Oberon Compiler,
schauen sie bitte für deren Bedeutung in ihrem Amiga-Oberon Handbuch
nach.
`AskSymbol'
Diese Option entspricht dem Menüpunkt "New Symbol" vom OEd, schauen sie
bitte für ihre Bedeutung in ihrem Amiga-Oberon Handbuch nach.
Die Cyclegadgets
================
`CPU'
Dies ist das einzige CycleGadget, mit diesem kann man den Prozessor
einstellen für den der Compiler das ausführbare Programm erzeugt.
Die Stringgadgets
=================
Auch hier gibt es nur ein Gadget von, und zwar das Compiler Options Gadget
hier stehen die Optionen für die bedingte Kompilierung diese werden dem
Compiler übergeben.
Für dieses Stringadget gilt auch das was im "Allgemeines zum Arbeiten mit
OUtil" über Stringgadgets gesagt wurde.
Was es sonst noch über das CompilerSettings Fenster zu sagen gibt
******************************************************************
Mit dem Pfeiltasten rauf/runter kann man den aktuellen Eintrag im
Compileroptions StringGadget ändern ohne das das Gadget aktiv sein muss.
Das CompilerSettings Fenster
*****************************
Die Menüs des DebuggerSettings Fenster
***************************************
Die Menus entsprechen der Beschreibung die in "Allgemeines zum Arbeiten mit
OUtil" gegeben wurde.
Die Gadgets des DebuggerSettings Fenster
*****************************************
Die CheckBoxgadgets
===================
`Screen'
Gibt an ob beim Start von ODebug ein eigener Screen geöffnet werden
soll.
`Interlace'
Gibt an ob beim Start von ODebug der evtl. zu öffnende Screen sich im
Interlace öffnen soll. Wobei dieses nur Funktioniert wenn man keine
ScreenMode innerhalb vom OEd eingestellt hat.
`Popup Windows'
`Sort Records'
`Close Pointer'
`Open Sources'
Die Optionen entsprechen den Menümpunkten von ODebug und deren
Bedeutung kann man im Handbuch nachschlagen.
Die Integergadgets
==================
`XPos'
`YPos'
`Width'
`Height'
Diese Gadgets geben die Position und Ausmaße der Fenster an die von
ODebug geöffnet werden.
`Depth'
Die Anzahl der Bitplanes mit der ODebug seinen Screen öffnet.
Das EditorSettings Fenster
***************************
Die Menüs des EditorSettings Fenster
*************************************
Die Menus entsprechen der Beschreibung die in "Allgemeines zum Arbeiten mit
OUtil" gegeben wurde.
Die Gadgets des EditorSettings Fenster
***************************************
Die CheckBoxgadgets
===================
`Screen'
Gibt an ob beim Start von OEd ein eigener Screen geöffnet werden soll.
`Interlace'
Gibt an ob beim Start von OEd der evtl. zu öffnende Screen sich im
Interlace öffnen soll. Dieses Flag für von OEd ignoriert wenn man
seinen ScreenModus vom OEd aus eingestellt hat.
`AutoUpperCase'
Schaltet im OEd die automatische Großschreibung von Standardbezeichnern
ein.
Wenn im Stringgadget "Editor Name" nicht "OEd" vorkommt werden die Flags die
mit den CheckBoxGadgets angezeigt werden nicht an den Editor weitergegeben.
Die Integergadgets
==================
`XPos'
`YPos'
`Widht'
`Height'
Diese Gadgets geben die Position und Ausmaße der Fenster an die vom OEd
geöffnet werden.
`Depth'
Die Anzahl der Bitplanes mit der OEd seinen Screen öffnet.
`MaxUndo'
Die Maximale anzahle von Undo/Redo Schritten die OEd speichert und die
er dann auch zurücknehmen kann.
Wenn im Stringgadget "Editor Name" nicht "OEd" vorkommt werden die Werte die
in den Intergadgets stehen nicht an den Editor weitergegeben.
Die Stringgadgets
=================
`Editor Name'
Hier steht der Aufruf des Editors wie er gestartet wird, als
Voreinstellung ist `Run >NIL: OBERON:OEd' eingetragen. An diesen namen
werden dann die evtl. zu ladenen Module angehängt. Man kann auch dem
Editor auch Optionen übergeben. Wenn man z.B: den CygnusEd als seinen
Lieblingseditor auserkoren hat kann man hier `CEd' oder `Ed -sticky'
eintragen.
`Load Skript'
Hier steht ein kleines ARexx Skript was seinen Editor veranlasst das
aktuelle Modul zu laden. Dieses Skript muss in Anführungszeichen
stehen. Hier ist für den OEd voreingestellt:
"Address 'OEd'; 'newwindow', 'load %s'"
An der stelle wo das %s im String steht wird vor dem Ausführen der Name
des Moduls eingesetzt. Ein Beispiel Skript für den CEd könnte so
aussehen:
"Address 'rexx_ced'; 'open new'; 'open %s'"
Das General Settings Fenster
*****************************
Die Menüs des GeneralSettings Fenster
**************************************
Die Menus entsprechen der Beschreibung die in "Allgemeines zum Arbeiten mit
OUtil" gegeben wurde.
Die Gadgets des GeneralSettings Fenster
****************************************
Die CheckBoxGadgets
===================
`Icons'
Gibt an ob OEd, Oberon, OLink und OUtil beim Speichern Ihrer Dateien
Icons erstellen sollen.
`Start Editor'
Gibt an das der Editor den man in dem Editor Settings Window eingestellt
hat beim Start von OUtil automatich gestartet wird und das die Module
die man nicht markiert hat, das diese dann geladen werden.
`Res. Manager'
Gibt an ob der Residentmanager gestartet werden soll, wenn dieser schon
aktiviert im Speicher rumfliegt, wird er nicht nochmal gestartet.
`Oberon 3.00'
Diese Gadget sollte man aktivieren wenn man das Amiga Oberon Packet 3.0
besitzt, damit diese richtig aufgerufen wird. Wenn sie die Version 2.1
des Packetes besitzen, dann sollten sie hier den Haken nicht setzten.
Die Integergadgets
==================
`Wait Time'
Gibt die Zeit an wie lange OUtil warten soll bis es sein Window
öffnent. Die ist dafür gedacht um damit zu warten bis der Editor
geladen ist un der dann seinen Screen aufgemacht hat, damit OUtil sein
Fenster auf dem Editor Screen öffnen kann (wenn es ein PublicScreen ist
und man den Screennamen in dem Editor Settings Window eingstellt hat).
Die Zeit wird in Ticks angeben (dies kommt daher weil die Dos.Delay()
Funktion benutzt wird. Im Europäischen Raum ist es normalerweise so das
50 Ticks eine Sekunde sind.
Die Stringgadgets
=================
`PopKey'
Enthält den PopKey mitdem man das OUtil II MainWindow nach vorne holen
kann. Dies kann von überall geschehen. Wenn die Tastenkombination
gedrückt wurde, wird das Window aktiviert und der Screen worauf sich das
Window befindet nach vorne geholt. Das Format dieses Stings entspricht
der der commodities.library, wie die aktuellen Tastenbezeichnung sind
kann man am besten aus dem Handbuch zur Workbench entnehmen.
Der ARexx Port und was man damit macht
***************************************
Der ARexx Port umfasst zur Zeit 49 Befehle, und wird noch ausgebaut. Der
Portname von OUtil ist "OUTIL", aber wenn jetzt OUtil mehrmals gestartet
wird, so das OUtil mehrmals parallel läuft, so ändert sich auf der ARexx
Portname. Und zwar wie folgt:
Das erste OUtil bekommt den Namen "OUTIL", das zweite "OUTIL.2" und das
dritte "OUTIL.3" usw. Wenn jetzt allerdings z.b. OUtil Nummer 2 geschlossen
wird. So bekommt dann das nächste OUtil was gestartet wird die nummer des
geschlossen OUTil's im Beispiel also "OUTIL.2".
In der Beschreibung wird der Befehl angeben und das was dahintersteht ist die
Template für die Parameter des Befehl,der Aufbau der Templates entspricht
dem der Shell Programme der Workbench und kann im Shell Handbuch nachgelesen
werden. Ein "," als Template bedeutet das keine Argumente ausgewertet werden.
BEFEHL : MainWindow ,
FUNKTION: öffnet das MainWindow
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : EditorSettings ,
FUNKTION: Öffnet das Editor Settings Window
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : CompilerSettings ,
FUNKTION: Öffnet das Compiler Settings Window
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : DebuggerSettings ,
FUNKTION: Öffnet das Debugger Settings Window
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : GeneralSettings ,
FUNKTION: Öffnet das General Settings Window
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : CloseMainWindow ,
FUNKTION: Schliesst das MainWindow, wobei OUtil noch im
Speicherbleibt und so auch mit OpenMainWindow wieder
geöffnet werden kann.
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : CloseEditor ,
FUNKTION: Schliessen des Editor Settings Window
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : CloseCompiler ,
FUNKTION: Schliessen des Compiler Settings Window
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : CloseDebugger ,
FUNKTION: Schliessen des Debugger Settings Window
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : CloseGeneral ,
FUNKTION: Schliessen des General Settings Window
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : Quit ,
FUNKTION: Beenden von OUtil, schliesst alle Fenster und
entfernt es aus dem Speicher.
BEFEHL : Compile MODULE
FUNKTION: Startet den Compiler, für weitere Beschreibung siehe
"MainWindow/ButtonGadgets/Compile"
EINGABE : MODULE = Quelltext der Kompiliert werden soll, wenn
kein Quelltext angeben wird, wird der aktive
Quelltext genommen der im StringGagdet steht. Auch
hier wird ein TXT/ bzw. ein .mod angefügt falls es
nicht vorhanden ist.
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : Link ,
FUNKTION: Startet den Linker, für weitere Beschreibung siehe
"MainWindow/ButtonGadgets/Link"
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : Start ,
FUNKTION: Startet das Programm, für weitere Beschreibung siehe
"MainWindow/ButtonGadgets/Start"
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : Debug ,
FUNKTION: Startet den Debugger, für weitere Beschreibung siehe
"MainWindow/ButtonGadgets/Debug"
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : Load MODULE
FUNKTION: Lädt den Quelltext, für weitere Beschreibung siehe
"MainWindow/ButtonGadgets/Load"
EINGABE : MODULE = Quelltext der geladen werden soll, wenn
kein Quelltext angeben wird, wird der aktive
Quelltext genommen der im StringGagdet steht. Auch
hier wird ein TXT/ bzw. ein .mod angefügt falls es
nicht vorhanden ist.
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : ModToDef /N
FUNKTION: Erstellt eine Definitionsdatei, für weitere
Beschreibung siehe
"MainWindow/ButtonGadgets/ModToDef"
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : Make ALL/S
FUNKTION: Startet das Make Utility, für weitere Beschreibungen
siehe "MainWindow/ButtonGagdets/Make".
EINGABE : Startet das Make Utility mit der Option ALL, für
weitere Beschreibungen siehe
"MainWindow/Menu/MakeAll...".
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : RefreshEditorWindow ,
FUNKTION: Das Editor Settingswindow wird Refreshed d.h. wenn
man Optionen geändert hat und diese im Window
angezeigt werden sollen falls es geöffnet war muss
dieser Befehl aufgerufen werden.
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : RefreshCompilerWindow ,
FUNKTION: Das Compiler Settingswindow wird Refreshed d.h. wenn
man Optionen geändert hat und diese im Window
angezeigt werden sollen falls es geöffnet war muss
dieser Befehl aufgerufen werden.
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : RefreshDebuggerWindow ,
FUNKTION: Das Debbuger Settingswindow wird Refreshed d.h. wenn
man Optionen geändert hat und diese im Window
angezeigt werden sollen falls es geöffnet war muss
dieser Befehl aufgerufen werden.
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHL : RefreshGeneralWindow ,
FUNKTION: Das General Settingswindow wird Refreshed d.h. wenn
man Optionen geändert hat und diese im Window
angezeigt werden sollen falls es geöffnet war muss
dieser Befehl aufgerufen werden.
ERGEBNIS: Nichts
BEFEHLE: StackChk, OvflChk, RangeChk, CaseChk, ReturnChk,
NilChk, TypeChk, OddChk, AutoRegPars, ClearVars,
AskSymbol, SmallCode, SmallData, AutoUpperCase,
PopupWindows, SortRecords, ClosePointers,
OpenSources, Icons, StartEditor, ResManager
TEMPLATE: ON/S,OFF/S,T=TOGGLE/S
FUNKTION: Mit diesen Befehlen kann man die Optionen in OUtil
setzen die Befehle entsprechen den Namen der
Gadgets.
EINGABE : ON = Schaltet die Option ein
OFF = Schaltet die Option aus
TOGGLE = Wechselt die Option von aus nach ein bzw.
von ein nach aus
ERGEBNIS: ON oder OFF jenachdem welchen Zustand die Option vor
dem Befehl hatte.
BEFEHL : EditorScreen ON/S,OFF/S,T=TOGGLE/S
FUNKTION: Einstellen der Option Screen im Editor Settings
Window
EINGABE : ON = Schaltet die Option ein
OFF = Schaltet die Option aus
TOGGLE = Wechselt die Option von aus nach ein bzw.
von ein nach aus
ERGEBNIS: ON oder OFF jenachdem welchen Zustand die Option vor
dem Befehl hatte.
BEFEHL : EditorInterlace ON/S,OFF/S,T=TOGGLE/S
FUNKTION: Einstellen der Option Interlace im Editor Settings
Window
EINGABE : ON = Schaltet die Option ein
OFF = Schaltet die Option aus
TOGGLE = Wechselt die Option von aus nach ein bzw.
von ein nach aus
ERGEBNIS: ON oder OFF jenachdem welchen Zustand die Option vor
dem Befehl hatte.
BEFEHL : DebuggerScreen ON/S,OFF/S,T=TOGGLE/S
FUNKTION: Einstellen der Option Screen im Debugger Settings
Window
EINGABE : ON = Schaltet die Option ein
OFF = Schaltet die Option aus
TOGGLE = Wechselt die Option von aus nach ein bzw.
von ein nach aus
ERGEBNIS: ON oder OFF jenachdem welches Zustand die Option vor
dem Befehl hatte.
BEFEHL : DebuggerInterlace ON/S,OFF/S,T=TOGGLE/S
FUNKTION: Einstellen der Option Interlace im Debugger Settings
Window
EINGABE : ON = Schaltet die Option ein
OFF = Schaltet die Option aus
TOGGLE = Wechselt die Option von aus nach ein bzw.
von ein nach aus
ERGEBNIS: ON oder OFF jenachdem welchen Zustand die Option vor
dem Befehl hatte.
BEFEHL : DebugOption ON/S,OFF/S,T=TOGGLE/S
FUNKTION: Einstellen der Option Debug im Compiler Settings
Window. Ich muss leider den Namen ändern weil
"Debug" schon für den Start des Debuggers verwendet
wurde.
EINGABE : ON = Schaltet die Option ein
OFF = Schaltet die Option aus
TOGGLE = Wechselt die Option von aus nach ein bzw.
von ein nach aus
ERGEBNIS: ON oder OFF jenachdem welchen Zustand die Option vor
dem Befehl hatte.
BEFEHL : Processor 68000/S,68010/S,68020/S,68030/S,68881/S
FUNKTION: Einstellen der Processor Version für die das
Programm kompiliert werden soll.
EINGABE : 68000 = für MC 68000
68010 = für MC 68010
68020 = für MC 68020
68030 = für MC 68030
68881 = für MC 68881
ERGEBNIS: Nichts
Geschichte
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Geschichte der OUtil Releases:
ProgVersion Interne Version Autor Datum
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Ver: 2.2 IntRev: 37.306 [awn] 03-Aug-1992
Tja, mit der Historyführung fange ich jetzt erst an, weil mir das
vorher zuviel Arbeit war und ich jetzt das ganze über ARexx fast
automatisiert habe (nur die Änderungen muss ich noch selbst tippen)
Beim Processor Gadget im Compiler Settings Window ist es nun möglich
auch mit gedrückter Shifttaste abwärts zu Cyclen.
Das gesamte GadgetSystem wurd ein ganze Menge vereinfacht, dies ist
für die Tastaturabfrage so das die Tasten jetzt automatisch rausgesucht
werden.
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Ver: 2.2 IntRev: 37.307 [awn] 03-Aug-1992
Das Cycle Gadget Flackert jetzt nicht mehr wenn man mit der Shift-Taste
runtercycled.
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Ver: 2.2 IntRev: 37.308 [awn] 03-Aug-1992
Den Programmcode ein bisschen überarbeitet so das das Programm um sage
und schreibe 992 bytes kürzer ist ;-)
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Ver: 2.2 IntRev: 37.309 [awn] 04-Aug-1992
Wenn jetzt ein Window gegen unerlaubtes betätigen der Gadget geschützt
wird (beim About Requester, beim File Requester und beim Starten vom
Compiler, linker etc.), wird jetzt auch der WaitPointer der WB gesetzt.
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Ver: 2.2 IntRev: 37.310 [awn] 04-Aug-1992
Beim Aboutrequester wird jetzt auch der Name des ARexx Ports mit
angeben (mal wieder was für das UISG)
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Ver: 2.2 IntRev: 37.311 [awn] 05-Aug-1992
Das verschliessen des Windows wurde geändert, es entspricht jetzt dem
Beispiel aus dem RKM:Librares 3rd Edition
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Ver: 2.2 IntRev: 37.312 [awn] 06-Aug-1992
MenuPunkt "Exec ARexx" in Project Menu mit aufgenommen, jetzt ist
es möglich auch ARexx Skripts von OUtil aus Starten zu lassen
(wieder was fürs UISG).
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Ver: 2.2 IntRev: 37.313 [awn] 12-Aug-1992
Das einsetzen des Namens beim TextLaden wird nun über SPrintF gemacht,
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Ver: 2.2 IntRev: 37.314 [awn] 12-Aug-1992
Es wird jetzt auch ein Backup von Programm gemacht wenn man bei
den OLink Paramtern noch Objekte mit angeben hat.
Außerdem ist es jetzt möglich 230 Zeichen statt 50 in der Linker List
und 200 statt 50 Zeichen in der ParamterList einzugeben.
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Ver: 2.2 IntRev: 37.315 [awn] 14-Aug-1992
Das Programm der Anleitung angepasst :) Im Projekt Menu wurde jetzt noch
der Menupünkt StopRexx eingebaut. Wenn man diesen anwählt wird das
Programm "HI" gestartet und alles ARexx Skripts die Laufen gestoppt.
Diese Version wurde in FRAS gepostet.
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Ver: 2.2a IntRev: 37.316 [awn] 16-Aug-1992
Wenn nun ein Window durch einen zu großen Font nicht mehr auf den Screen
paßt wird nun auf Topaz 8 runtergeschaltet. Allerdings wirkt das nicht wenn
der ScreenFont so groß ist das das Window trotz Topaz 8 größer wie der
Screen ist. Aber das wird im normalen Einsatz hoffentlich nicht erreicht.
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Ver: 2.2a IntRev: 37.317 [awn] 20-Aug-1992
BUG: Fehler in dem ListView welches die Einträge von einem StringGadget
angezeigt hat. Wenn MungWall im hintergrund lief, hing sich der Rechner
bei Schliessen des Windows auf....jetzt nicht mehr. Nun ist das Programm
Enforcer und Mungwall getestet.
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Ver: 2.2a IntRev: 37.318 [awn] 20-Aug-1992
BUG: Bei der Speicherung der SmallData und SmallCode Option im Speicher
und somit auch im Config File wurde die beiden Optionen vertauscht..
jetzt nicht mehr...
Die Liste der Einträge der StringGadget öffnet sich jetzt so groß das
6 Einträge drin Platzfinden.
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Ver: 2.2b IntRev: 37.319 [awn] 24-Oct-1992
Durch einen Plattencrash ist mir irgendwann ein Modul abhandengekommen
so das ich dieses neuschreiben musste. Gleichzeitig habe ich das
Listenhändling auf ein AmigaOberon 3.0 kompatibles Modul umgestellt.
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Ver: 2.2b IntRev: 37.320 [awn] 09-Nov-1992
OUtil stürzt beim Config laden nun nicht mehr ab (ist es durch das
neue Listen Händling). Aber Irgendwie klappt es noch nicht so ganz mit
der Auswahl aus dem ListView Gadget.
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Ver: 2.2b IntRev: 37.321 [awn] 15-Nov-1992
Hehe, mein IntuiSupport Modul hatte gar keine Funktionen zum verwalten
eines ListView Gadgets :). Ich hatte das vorher wohl anders gemacht.
Das bearbeiteten der Liste klappt nun. Nur der CallBackHook in den
StringGadgets wirft mir ein paar Enforcer hits raus (aber erst seit
dem neuen Enforcer von Michael Sinz).
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Ver: 2.2b IntRev: 37.322 [awn] 15-Nov-1992
Die EnforcerHits sind nun nicht mehr das, man sollte halt nicht den
Inhalt eines Gadgets in einem Edit Hook mit Proceduren ändern die
nicht dafür geeignet sind.
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Ver: 2.2b IntRev: 37.323 [awn] 20-Nov-1992
Allgemein Interne Änderungen im Gadgethandling, nun ist es besser
für die Zukunft gerüstest.
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Ver: 2.2b IntRev: 37.324 [awn] 21-Nov-1992
Durch diverse Aufräumarbeiten im GadgetHandling ist das Programm nun
etwas kürzer geworden.
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Ver: 2.2b IntRev: 37.325 [awn] 21-Nov-1992
Das Window wurde jetzt für den Gadget aufbau in Segmente eingeteilt
so das ein einfacheres Positionieren der Gadgets möglich ist.
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Ver: 2.2b IntRev: 37.326 [awn] 21-Nov-1992
Das Gadget für das aufklappen der Liste, neben den StringGadgets
hat jetzt ein Image, ich nenne es das ListImage. Naja, bei Windows 3.x
ist so ein Image dafür üblich und mir viel kein besseres ein.
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Ver: 2.2c IntRev: 37.327 [awn] 27-Nov-1992
Kleinere Fixes. Eigentlich unbedeutend, aber ich brauche diesen Eintrag
um auf 2.2c zu erhöhen :)
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Ver: 2.3 IntRev: 37.328 [awn] 30-Nov-1992
Neue Option, wenn man im LinkerList StringGadget vor dem Programmnamen
ein "@" setzt (ohne Leerstelle), dann wird nach erfolgreichem Linken
bzw. Maken ein Batchdatei gestartet. Die Batchdatei hat folgenden namen
xxxx.mkf, xxxx steht für den Programmnamen.
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Ver: 2.3 IntRev: 37.329 [awn] 30-Nov-1992
Es werden jetzt verschiedene Abfragen getätigt, so das man erst einen
schritt nach dem anderen machen kann.
Compile -> Link -> MakeFile -> Start, oder
Make -> MakeFile -> Start.
Wenn bei bei einer vorherigen Stufe ein Fehler auftrat, dann wird ein
Requester geöffnet der Aufschluss gibt in welcher Stufe der Fehler
auftrat und ob man trotzalledem die gewählte Funktion ausführen will.
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Ver: 2.3 IntRev: 37.330 [awn] 09-Jan-1993
An AmigaOberon 3.0 angepasst. Zwar wird noch nichts von Oberon-2
benutzt. Aber die neuen CompilerOptionen werden unterstützt. So
das man damit Arbeiten kann.
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Ver: 2.3 IntRev: 37.331 [awn] 10-Jan-1993
AmigaOberon 3.0 Switch eingebaut, dafür ist der OEd 2.13 Switch
entfernt worden. So kann man OUtil auch wieder mit älteren
Compilerversionen verwenden. Wenn jetzt im Modulnamen ein
/ vorkommt. So wird jetzt nicht mehr TXT/ davor gesetzt.
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Ver: 2.3 IntRev: 37.332 [awn] 22-Jan-1993
An AmigaOS 3.0 angepasst, so das dort die Menus jetzt im Release 3
Look sind.
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Ver: 2.3 IntRev: 37.333 [awn] 29-Jan-1993
Die Images für die Gadgets neben den Stringgadgets, wurden bei mehr
wie 2 Bitplanes falsch erstellt, dies ist jetzt behoben.
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Ver: 2.3 IntRev: 37.334 [awn] 05-Feb-1993
Zwei Bugfixes: OUtil stürtze ab wenn man es über die Shell startete
und man parameter übergab. Auch wurde beim Start über die Shell
nur der Editor gestartet wenn man OUtil gerunt hat. Diese beiden
Fehler sind behoben
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Ver: 2.3: IntRev: 37.335 [awn] 22-Feb-1993
Es wird jetzt ab Kickstart 3.0 der Zeichensatz des Bildschirmes
als Zeichensatz für die Gadgets benutzt.
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Revision: 37.336 Version: 2.3 [awn] 28-Mar-1993
Es wurde eine Linker Option garnicht vom OUtil unterstützt. Jetzt
kann man im Compiler Window noch angeben ob alle Hunks zu einem
großen Hunk zusammenn gefügt. Dies wurd bei "SmallCode" zwar jetzt
schon gemacht, aber nun kann man expliziet angeben. Das EditorWindow
wurde mal wieder etwas anders layoutet, es braucht jetzt nicht
mehr soviel Platz in der Breite.
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Revision: 37.337 Version: 2.3 [awn] 28-Mar-1993
Wenn der Editor der "OEd" ist, dann wird nach Beendigung des
Compilierungsvorgangs die Fehlerdatei über ARexx neu eingelesen.
Allerdings sollte zur Erkennung des OEds, auch OEd im Editoraufruf
vorkommen.
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Revision: 37.338 Version: 2.3 [awn] 28-Mar-1993
Beim Start vom OUtil und wenn man das CompilerWindow mit "Use"
verläßt, dann werden zwei neue Dateien angelegt. "Oberon.prefs"
und "OLink.prefs", diese Dateien sind ein bis jetzt eine nicht
Dokumentierte Funktion von "Oberon" und "OLink", diese beiden
lesen diese Datei nämlich ein und setzten Ihre Optionen aus dieser
Datei, die die aktuellen Stand der Optionen hat die auch in
OUtil eingestellt sind. Diese Datei wird in dem Verzeichniss
angelegt woraus OUtil gestartet wurde. Aber Achtung, die Optionen
in den Dateien haben Absoluten Vorrang über den Shell Parameter
bzw. ToolTypes.
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Revision: 37.339 Version: 2.3 [awn] 08-Apr-1993
Und V39 wird jetzt mit SetVBuf() die Pufferart verändet so, das das
erstellen der Datein Oberon.prefs und OLinks.prefs unter V39
schneller geschehen müßte.
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Revision: 37.340 Version: 2.3 [awn] 08-Apr-1993
Wenn jetzt kein Modul in der Modul-Liste eingetragen ist, aber dafür
in der Link-Liste etwas steht dann wird das Compiliert was in der Link
Liste steht.
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Revision: 37.341 Version: 2.3 [awn] 16-May-1993
Komplett neue MakeFile Variante, das MakeFile wird jetzt nicht
mehr nach erfolgreichem Linken oder Maken ausgeführt sondern,
anstatt. In dem MakeFile sollte ein %s vorkommen, und nur eins,
dieses wird dann durch den entsprechenden Linker oder Make aufruf
ersetzt.
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Revision: 37.342 Version: 2.3 [awn] 16-May-1993
Wenn in dem Module Namen ein "." oder ein "-" vorkommt, dann wird
kein ".mod" mehr an den Namen gehangen.
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Revision: 37.343 Version: 2.3 [awn] 17-May-1993
Man kann jetzt zwei verschiedene Dateien für das Linken und
das Maken erstellen. Die für das Linken endet mit `.lkf" und die
für das maken mit `.mkf'. Wenn beim Make die #?.mkf Datei nicht
da ist, dann wird die #?.lkf Datei genommen.
Im Special MenÜ sind jetzt die Menu Punkte `Load LinkFile' und
`Load MakeFile' hinzugekommen. Wenn man diese anwählt, dann wird
das MakeFile zum gerade aktuellen Programm in den Editor geladen.
Was noch?
**********
Tja, hier steht jetzt also drin was ich noch vorhabe, also folgendes stelle
ich mir vor ist noch ganz nützlich oder praktisch wenn ich es einbauen
würde.
1. Die Compileroptionen von OUtil an OEd über ARexx übermitteln.
2. Den ARexx Befehlssatz ausbauen, bzw. komplett neu erstellen, dies wird
dann wohl mit der ARexxBox geschehen.
3. Für Wünsche an dem Programm bin ich sehr offen eingestellt.
Sonstiges
**********
Ein Modul war nicht von mir und dieses war `HotKey.mod' vom Thomas Igracki
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* EditorSettings Fenster: EditorSettings.
* EditorSettings Fenster: GeneralSettings.
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* Geschichte: Geschichte.
* History: Geschichte.
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* Sonstiges: Sonstiges.
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